Pro Gender
Gender Mainstreaming ist die herausragende Methode zur Umsetzung der Gleichstellungspolitik der Europäischen Union. Im Prozess der Umsetzung werden alle Maßnahmen, Entscheidungen und Gesetze daraufhin überprüft, wie sie sich auf die Lebenssituationen von Männern und Frauen auswirken. Benachteiligungen sollen vermieden werden.
Ziel des Projektes Pro Gender war es, Gender Mainstreaming mit langfristiger betrieblicher Personalentwicklung zu kombinieren. Es galt Veränderungsprozesse in Unternehmen in Gang zu setzen, die nicht "gleichmachen", sondern Individualität fördern und gleichzeitig Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu Leistung motivieren. Die differenzierte Gestaltung von Chancengleichheit und Familienfreundlichkeit als gelebte Unternehmensphilosophie sollte die Wettbewerbsfähigkeit der Region steigern.
Durch spezielle Gender-workshops wurde das Gleichstellungsbewusstsein im Unternehmen gefördert, Leitlinien und Maßnahmepläne zur Förderung der unterschiedlichen Leistungspotentiale von Männern und Frauen wurden entwickelt.
Die Herausforderungen des betrieblichen Arbeitsalltags wurden aus geschlechtsspezifischer Perspektive betrachtet, immer wieder neu hinterfragt und individuelle Lösungen gezielt für betriebliche Entwicklungen genutzt.
Ziel des Projektes Pro Gender war es, Gender Mainstreaming mit langfristiger betrieblicher Personalentwicklung zu kombinieren. Es galt Veränderungsprozesse in Unternehmen in Gang zu setzen, die nicht "gleichmachen", sondern Individualität fördern und gleichzeitig Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu Leistung motivieren. Die differenzierte Gestaltung von Chancengleichheit und Familienfreundlichkeit als gelebte Unternehmensphilosophie sollte die Wettbewerbsfähigkeit der Region steigern.
Durch spezielle Gender-workshops wurde das Gleichstellungsbewusstsein im Unternehmen gefördert, Leitlinien und Maßnahmepläne zur Förderung der unterschiedlichen Leistungspotentiale von Männern und Frauen wurden entwickelt.
Die Herausforderungen des betrieblichen Arbeitsalltags wurden aus geschlechtsspezifischer Perspektive betrachtet, immer wieder neu hinterfragt und individuelle Lösungen gezielt für betriebliche Entwicklungen genutzt.